Veröffentlicht: Mittwoch, 01.02.2023 11:44

Die größeren Städte in Nordrhein-Westfalen sparen seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Energie, aber nicht soviel wie nötig. Die bundesweite Vorgabe, den Verbrauch um 20 Prozent zu senken, halten die meisten NRW-Städte nicht ein.

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Seit September gibt es eine Bundesverordnung, wonach etwa die Wasser- und Lufttemperatur in Schwimmbädern zu senken ist. Auch in städtischen Gebäuden soll Energie gespart werden. Schulen und Kitas sind von der Regelung ausgenommen. Dort wird aber in vielen Kommunen die meiste Energie verbraucht, weshalb das 20-Prozent-Ziel nicht erreicht wurde. Hier in Düsseldorf ist es aber gelungen, den Gasverbrauch in Klärwerken zeitweise um 40 Prozent zu senken. Auch der Stromverbrauch wurde hier reduziert. Dadurch, dass viele Gaslaternen nachts vier Stunden ausgeschaltet bleiben, werde ebenfalls Energie gespart.

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Die Stadt hat 8.000 Gaslaternen nachts zeitweise abgeschaltet

Auch in den städtischen Schwimmbädern wird Energie gespart