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Persönliche Daten, die für Schnäppchenpreise im Darknet angeboten werden – diese Masche hat jetzt auch Mitarbeitende der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Uni getroffen. Sie sind Opfer von Cyberkriminalität geworden. Hacker hatten offenbar von einem ehemaligen IT-Dienstleister der Uni die Daten abgegriffen. Ende Januar tauchten sie dann im Darknet auf. 

Dem Dienstleister wurden Namen und E-Mail-Adressen von 4500 Angehörigen der Düsseldorfer Universität entwendet und in 800 Fällen auch sogenannte Passworthashes. Damit könnten theoretisch unsichere Passwörter geknackt werden. Allerdings sind die Daten schon fast sechs Jahre alt. Viele der Betroffenen hatten zwischenzeitlich ihre Passwörter geändert. Die restlichen betroffenen Angehörigen wurden von der Uni aufgefordert, neue, sichere Passwörter zu erstellen. Die Sicherheitslücke des Dienstleisters wurde auch geschlossen.

Weitere Infos und Links zum Thema:

Cyber Angriff auf Uni Duisburg

Hackerangriff auf Universitätsklinik Düsseldorf

Cyberattacke auf Uniklinik Thema im Landtag

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